Hier der 1.Teil meiner Geschichte.Nen Titel is mir noch net eingefallen.Sie wird noch weiter geschrieben. Wenn ihr verbesserungsmöglichkeiten habt dann nur her damit!!!
In einem Kleinen Dorf,in einer Welt fernab der unseren,lebte Roy mit seiner Familie. Sie lebten in einem kleinen aber gemütlichen Haus mit einem großen wundervollen Garten.
An einem Samstagmorgen wollte Roy mit seinem Freund Ben zum Hoverbike-Rennen in Runway City fahren.Hoverbike-Rennen war die beliebteste Sportart in Runway City.Man könnte meinen die ganze Stadt wäre eine einzige Rennstrecke.Doch der 15 Jährige Roy und sein gleichaltriger freund durften allerdings noch nicht selber mit Hover-Fahrzeugen fahren. Deshalb fragten sie Roys Vater,Troy, ob er sie die 50 km bis nach Runway City fährt. „Warum zum Teufel wollt ihr euch so einen Schrott ansehen? 30 Fahrer auf schwerbewaffneten Hoverbikes in einem Rennen um Leben und Tot! Was wenn euch etwas passiert!?“ sagte er laut wärend er an einer Plasmagranate rumfummelt.Roys Vater war Waffenbau-Experte und hatte sogar seine eigene Waffen Marke.Seine Waffen waren die besten auf dem Markt,weshalb er auch immer sehr viele Aufträge bekam und fast rund um die Uhr in der Firma und sogar Zuhause an irgendwelchen Waffen rumbastelte.Seine Frau,Tyra hielt nichts von diesem Job.Es könnte ja immer was passieren sagte sie...deshalb hatte er seine eigene,kleine Werkstatt die mindestens 20m vom Haus entfehrnt stand. „Ach was Dad,die Tribühnen sind doch extra abgesichert!“ meinte Roy. „Da passiert schon nichts,Troy.“sagte Ben zu Roys Vater. „Hast du eigentlich schon deine Eltern gefragt ob du da hindarfst,Ben?“ fragte er. „Paps fährt da mit! Deshalb hat Mom auch nichts dagegen. „Dein Vater fährt beim Hoverbike-Rennen mit?“ fragte Troy erstaunt. „Das weißt du doch! Schließlich hast du selber sein Hoverbike ausgerüstet.“ „Oh stimmt ja...Ich kann euch aber nicht hinfahren, ich habe gleich einen wichtigen Termin mit dem Hauptmann der Armee.Er braucht neue Plasma-Kanonen für die Panzer! Also verschwindet und lasst mich in Ruhe Arbeiten! „ Roy und Ben gingen lieber als noch weiter auf Roys Vater einzureden. „Vielleicht kann uns mein Bruder fahren.Der möchte da sicher auch hin! „ sagte Roy.Roys Bruder,Falco,war 16 Jahre alt und arbeitete beim Militär.Er durfte schon Hover-Fahrzeuge fahren. „Super Idee,Roy!“ rief Ben und sie machten sich auf den Weg zu Falcos Haus 2 Straßen weiter.Falcos Haus hatte eine große Garage mit einem Schießstand für seine Übungen.Er benutzte hauptsächlich die Waffen seines Vaters.Falco war einer der besten Schützen in der ganzen Gegend. Sie klingelten und Falco machte die Tür auf. „Oh,Hi Roy,Hi Ben! Kommt rein!“ Er ließ sie ein.Überall lagen Waffen und Maschienenteile rum. „Na?Was wollt ihr von mir?“fragte er sie bevor er wieder an einem Gewehr bastelte. „Wir wollten dich fragen ob du uns nach Runway City zum Hoverbike-Rennen fährst.“ Antwortete Roy auf Falcos frage. „Zum Hoverbike-Rennen,hä? Na warum nicht? Ich mach den Jäger startklar und dann können wir.“mit diesen Worten verschwand Falco. „Welchen Jäger?“ fragte Ben den verdutzten Roy. „Keine Ahnung aber egal.Hauptsache wir kommen zum Hoverbike-Rennen!“ sagte Roy. „Kommt raus, Kinners!“ rief Falco von draussen.Sie rannten auf den Hof.Doch dieser Hof war nichtmehr der Hof den Roy als kleines Kind kennengelernt hatte.Nein,der Hof war zu einer Startrampe geworden. „Hast du überhaupt eine Lizenz dafür?“ fragte Ben. Falco antwortete darauf nur: „Das hier,Kinners,ist der geheime Stützpunkt des Militärs.“ „Der kleine Flughafen hier?“fragte Roy verdutzt. „Der Stützpunkt liegt unter der Erde,Roy.“
Hoverbikes sind Motorräder mit so Raketenantrieb anstatt rädern.Hab ich vergessen zu Beschreiben... Runway City is einfach ne Stadt zusammen gesetzt aus den Worten Run=Rennen und Way weg,Strecke... Das wird nur die Vorgeschichte.Die Nächsten Zeilen kommen spätestens Montag OK?
Hatte ich nen Fehler inner Überschrift???Tschuldigung!
Also ich habe auch eine Fantasystory... äh ja, die ist sehr lang und immernoch nicht fertig.
Hier mal die ersten drei Abschnitte (vllt wollt Ihr ja noch weiter lesen?)
Saphir stellt sich vor
Ich liege hier im Gras, genieße den schönen Duft der Blumen um mich herum. Wie schön doch diese Welt geworden ist, aber das war nicht immer so. Wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Saphir und ich wurde in einer Zeit geboren, wo Unsterbliche und Sterbliche nicht friedlich nebeneinander leben konnten. Daher möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Diese Geschichte wird von Trauer, Krieg und einer total zerstörten Welt handeln, aber auch von Liebe, Freundschaft und Glück. Vielleicht erst mal noch kurz zu mir. Ich bin 17 Jahre alt, habe schwarze, schulterlange Haare und blaue Augen, bin 180 cm groß. Den Rest erfahrt ihr durch meine Erzählung.
Das Leben beginnt
Am 06.06.1990 um 06:06 Uhr wurde ich in einem kleinen Dorf namens Lunaria geboren. Der Krieg ging zu dieser Zeit gerade erst los. Meine Mutter war auf der Flucht und brachte mich und meine beiden Geschwister jeden in einer anderen Familie unter. Ich wuchs also bei Pflegeeltern auf. Meine Pflegeeltern waren Tante Lilly und Onkel Chuck. Natürlich waren sie nicht meine Tante und mein Onkel, aber ich nannte sie so und sie werden es auch immer für mich bleiben. Schon von klein auf konnte ich kein kaltes Wasser, keine Eiswürfel, keine Eiscreme und vieles mehr, was sehr kalt war nicht ausstehen. Das war sehr verwunderlich, denn kein anderes Kind reagiert so.
Meine ersten 5 Lebensjahre verbrachte ich in der Stadt Solis. Es war eine wunderschöne Stadt, viele Läden, wunderschön gebaute und verzierte Häuser und einen großen Kirchturm. In Solis war der Krieg zu dieser Zeit noch nicht angekommen, die Stadt blieb verschont. Doch am 16.07.1995 vielen auch hier die Unsterblichen ein. Sie schickten Dämonen. Einige von ihnen hatten lange dünne Beine und Hände und liefen auf allen vieren, andere hatten riesige fledermausartige Flügel, aber alle hatten sie lange Krallen und spitze Zähne. Onkel Chuck und Tante Lilly packten nicht mal ihre Sachen. Wir ließen alles stehen und liegen und versuchten aus der Stadt zu entkommen. Überall hörte man Schreie, die Leute versuchten verzweifelt den Dämonen zu entkommen. Onkel Chuck trug mich auf dem Arm. Sie rannten. Die Dämonen mit den Fledermausflügeln stießen von oben herab und schnappen sich einige Kinder und flogen mit ihnen fort. Weinende Frauen schrieen ihnen hinterher, einige brachen zusammen. Ihre Männer versuchten sie mit tränenunterlaufenen Augen wegzuziehen, ohne Erfolg. Die anderen Dämonen rannten teilweise an den Wänden entlang. Sie stürzten sich auf Männer und Frauen und zerrissen sie mit ihren Krallen. Einige Dämonen tranken sogar das Blut. Ich schloss die Augen und hörte nur noch die Schreie und die weinenden Frauen. Mein Onkel packte mich noch fester. Er rannte und rannte, meine Tante immer dicht dahinter. Wir schafften es tatsächlich aus Solis heraus. Die Schreie verstummten langsam und nach einer Weile setze mich Onkel Chuck ab. Tante Lilly standen die Tränen in den Augen und Onkel Chuck umarmte sie und versuchte einige beruhigende Worte zu finden.
Mir war das alles noch gar nicht so bewusst. Ich schaute mich um. Wir standen mitten auf einer total vertrockneten Wiese, bei jedem Schritt staubte der Boden. Ein Baum stand etwas weiter entfernt, er hatte nicht mal mehr Blätter. Onkel Chuck hatte meine Tante etwas beruhigt. Er kniete sich zu mir herunter: *Ist alles in Ordnung Saphir? * Ich sagte nichts, starrte ihn nur an und verstand gar nicht, warum er mich das fragte. *Komm Saphir, wir gehen nach Corvus. Dort wohnt ein guter Freund von mir. Er wird uns sicher aufnehmen.* Er nahm mich an die Hand und legte den anderen Arm um meine Tante Lilly und wir gingen los. Wie weit es war oder wo genau wir überhaupt hingingen wusste ich nicht, aber ich war glücklich, dass meine Tante und mein Onkel bei mir waren.
Auf dem Weg nach Corvus
Wir liefen schon eine Weile, die Sonne stand hoch am Himmel und mir war ziemlich warm. Meine Füße konnten mich kaum noch tragen und durstig war ich auch. *Wie weit ist es noch Onkel Chuck? * fragte ich jammernd. Er sagte darauf nur: *Nicht mehr weit, dann kommen wir zu einem Dorf.* Immerhin ein Dorf, nicht Corvus, aber im Moment war mir jedes Ziel recht, Hauptsache nicht mehr laufen.
Nach einiger Zeit kamen wir in dem Dorf an. Es war nicht gerade der schönste Platz, aber es gab Essen und Trinken und eine Unterkunft würden wir sicher auch finden. Der Krieg war hier scheinbar auch schon durchgezogen. In einigen Häusern waren in Wänden und sogar Dächern Löcher. Viele hatten nicht mal mehr Fenster. Mir machte der Anblick Angst und ich nahm mit einer Hand die Hand meines Onkels und mit der anderen die meiner Tante. Wir fanden ein Hotel und Onkel Chuck fragte, was eine Nacht mit Abendessen und Frühstück kostet. 20 Sera kostete ein Zimmer und je Essen zahlte man noch mal 5 Sera dazu. Sera ist Währung auf unserem Planeten, ein Sera entspricht etwa 0,80 Euro. Mein Onkel nahm das Zimmer. Endlich konnte ich mich ausruhen. Ich schlief schon sehr bald ein. Zum Abendessen weckte mich Tante Lilly. Wir gingen in den Speisesaal des Hotels und aßen und tranken soviel wir konnten. Meine Tante erzähle mir, dass Onkel Chuck einen Kutscher gefunden hatte, der uns nach Corvus fahren würde. Ich war begeistert, endlich nicht mehr laufen.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, brachen wir auf. Der Kutscher war sehr freundlich. Er hatte dunkelbraune, kurze Haare, braune Augen und hatte eine blaue Weste an. Seine Hose war auch blau. Ich fand er sah sehr freundlich aus. Wir stiegen ein. Unterwegs schlief ich ein, aber Onkel Chuck weckte mich als wir ankamen. Corvus war ebenfalls ein kleines Dorf, aber nicht so mitgenommen vom Krieg, wie das Vorige. Im Gegenteil, die meisten Häuser sahen sogar fast aus wie neu. Tante Lilly nahm mich an die Hand und wir gingen schnellen Schrittes durch das Dorf. Onkel Chuck blieb schließlich vor einem weißen Haus mit blauem Dach stehen: *Hier wohnt mein Freund Malek.* Er klopfte und tatsächlich machte uns ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen auf: *Chuck, wie schön dich zu sehen. Habe dich ja lange nicht mehr gesehen und das muss der junge Saphir sein, von dem du mir schon so viel erzählt hast. Hallo mein Kleiner.* Ich konnte es nicht ausstehen, wenn man mich klein nannte. Zwar war ich erst 5, aber für mein Alter schon recht groß. Er winkte uns zu sich rein. Tante Lilly zog mich hinter sich her.
Tschuldigung das der zweite Teil SO sehr spät kommt.Ich hatt über Ostern sehr viel zu tun und nachher war und ist sehr viel in der Schule los/gewesen(Rennmausselbstmord,Die halbe Theaterbühne ist zusammen gekracht(ich bin Bühnen arbeiter und musste das dann mit den anderen Jungs wieder flicken,hat 2 Wochen gedauert,bin Teilweise bis halb vier in der schule gewesen(ächz) und und und...) jedenfalls ist er hier und nochmals bitte ich vielmals um Entschuldigung. @Luna 24:Sehr gut! Sowas würd ich nie hinbekommen! Hier der 2.,etwas kürzere Teil
„Der kleine Flughafen hier?“fragte Roy verdutzt. „Der Stützpunkt liegt unter der Erde,Roy.“ „Aha.Gut.Dann lass uns mal fahren!“ sagte Roy hastig. „Ihhhhhh.Was ist das denn?“ sagte Ben.Er hatte eine Kapsel aufgehoben in der etwas schwamm das aussah wie ein Insekten kopf.es hatte 3 große Zähne vorne,zwei an der Seite und einen Hinten.Der Körper bestend scheinbar nur aus 3 inneren Zellen die,mit Nervensträngen oder sowas in der Art,an der Haussenhaut befestigt waren.Es war blau transparent und die Zellen im Innern sahen einem Gehirn schreklich ähnlich. „Oh das ist ein Parvor.Das sind Einzeller die jegliche Art von Energie absorbieren können-auch Lebensenergie.“ antwortete er lachend. „Buah,und sowas hast du bei dir rumliegen? Ist die Glas-Kapsel sicher?“ fragte Ben und hielt dabei die Kapsel mit den Fingerspitzen von sich. „Ja ist sie.“ antwortete Falco und Ben pfefferte die Kapsel in die Ecke. „Lass uns schnell fahren sonst fängt das Rennen ohne uns an.“ sagte Roy. Sie stiegen in eines der vielen Hover-Fahrzeuge ein und Fuhren los.
Innerhalb von wenigen Minuten waren sie in Runway City.Sie landeten vor dem Stadion Eingang.Sie kauften sich karten und traten ein.Das Stadion war ein überwältigender Anblick. Mindestens 200m ragten die Tribühnen in den Himmel hinauf.Falco,Ben und Roy setzten sich auf ihre Plätze.Sie saßen ungefähr auf halber höhe der Linken Tribühne,gegenüber von einem riesigen Hologramm Bildschirm der immer die 4 Schnellsten Fahrer zeigte.